HEDDA

Das Projekt HEDDA widmet sich der Entwicklung, Pflege und Aufführung von zeitgenössischer Kammermusik mit einfachen und klaren Prinzipien:

-) Die aktuelle Musik unserer Zeit zu spielen. 

Es wird ausschließlich Musik interpretiert, die speziell für dieses Projekt im 21. Jahrhundert komponiert wurde.

-) Die musikalische Sprache unserer Zeit zu Pflegen.

Es wird ausschließlich akustische Kammermusik gespielt. Die KomponistInnen sind aufgefordert für rein akustische Besetzung zu schreiben und spezielles Augenmerk auf die Feinheiten der Klänge und der Klangsprache des 21. Jahrhunderts zu legen.

-) Das Format der Kammermusik zu Pflegen.

Das Projekt widmet sich der Pflege der Kammer- und Haus-Musik im traditionellen Sinn. Die kleine / mobile Besetzung ermöglicht es dem Projekt nahezu überall zu konzertieren und somit die Musik unserer Zeit wieder an die Lebensorte unserer Zeit und direkt zu den Menschen zu bringen. Die Sprache, Kommunikation und Gestik der Musik des 21. Jahrhunderts soll für die Menschen wieder direkt erfahrbar gemacht werden.

Für das erste Programm studies in intimacy wurden die KomponistInnen Peter Ablinger, Hannes Dufek, Tamara Friebel, Susanna Gartmayer, Veronika Mayer und Gunter Schneider eingeladen sich Gedanken zur Kammermusik unserer Zeit zu machen.

studies in intimacy wurde gefördert von